Mit Kindern verändert sich einiges im Alltag – auch das Sexleben. Viele Paare berichten darüber, dass sie als Eltern weniger Sex haben als vorher. Genauso viele haben es aber geschafft, ihr Sexleben wieder in Schwung zu bringen. Denn das Sexleben als Eltern kann großartig sein! Lest hier unsere besten Tipps zum Thema Sexleben als Eltern.
Hier die 16 Tipps fürs Sexleben als Eltern
Kommunikation
Unser erster Tipp der 16 Tipps fürs Sexleben als Eltern: Redet miteinander! Findet heraus, was genau sich geändert hat und darüber, was ihr euch anders wünscht. Das kann zum Beispiel sein, mehr Sex zu haben oder sich mal wieder richtig Zeit für Sex zu nehmen statt immer mal nur zwischendurch einen Quickie zu haben (wenn ihr beide aber mit Quickies zufrieden seid, ist das aber natürlich auch völlig in Ordnung!). Denn nur, wenn ihr wisst, was ihr selbst und euer Partner bzw. eure Partnerin wollt, könnt ihr euer Sexleben als Eltern verbessern. Wenn ihr das für euch klar habt, könnt ihr euch gemeinsam überlegen, wie ihr eure Wünsche umsetzen könnt. Eine Möglichkeit, um die Kommunikation zu erleichtern, kann ein erotisches Kartenspiel wie zum Beispiel Lovegame sein. Dort findet ihr verschiedene Vorschläge, um (neuen) Schwung in euer Sexleben als Eltern zu bringen und könnt gemeinsam entscheiden, was ihr davon ausprobieren möchtet.
Seid realistisch
Vergesst in eurem Enthusiasmus nicht, realistisch zu bleiben. Sich vorzunehmen, von jetzt auf gleich viel mehr Sex zu haben oder viel Neues auszuprobieren, kann zu Enttäuschungen führen. Überlegt euch daher gemeinsam, was für euch beide machbar ist und geht die Sache langsam an. Behaltet immer im Kopf: Dass ihr wisst, dass ihr zusammen eurer Sexleben als Eltern ändern wollt, ist schon ein wichtiger erster Schritt. Außerdem haben Paare ohne Kinder auch nicht zwangsläufig immer und immer sehr guten Sex. Setzt euch also nicht zu sehr unter Druck.
Priorisiert eure Beziehung
Auch wenn sich eure Beziehung geändert hat, seit ihr Eltern geworden seid: eure Beziehung zueinander ist immer noch wichtig. Denn wie eure Beziehung aussieht, wird sich auch darauf auswirken, was für Eltern ihr seid. Durch eine gute Beziehung zueinander steigen die Chancen, dass ihr auch eine gute Beziehung zu eurem Kind habt und gute Eltern seid. Und zu einer guten Beziehung gehört auch ein erfülltes Sexleben als Eltern. Es ist also völlig in Ordnung, wenn ihr euch Zeit füreinander nehmt und dafür mal den Haushalt links liegen lasst. Auf euer Sexleben als Eltern wird sich das in jedem Fall positiv auswirken!
Vergleicht euer Sexleben nicht mit anderen
Ihr kennt Paare, die viel zufriedener mit ihrem Sexleben sind als ihr, und manche davon haben sogar auch Kinder und vielleicht sogar noch mehr als ihr – na und? Jede Beziehung ist anders und jeder Mensch hat andere Bedürfnisse. Vergleiche mit anderen Paaren, egal wie ähnlich deren Beziehungen und Umstände zu euren sein mögen, bringen überhaupt nichts außer Frust. Bleibt stattdessen bei euch: Was ist euch wichtig im Sexleben als Eltern, was wünscht ihr euch, was möchtet ihr ausprobieren? Es ist völlig egal, was andere machen, solange ihr als Paar glücklich mit eurem Sexleben als Eltern seid.
Plant ein Date
Im Alltag kann es oft stressig sein, sich Zeit für Zweisamkeit zu nehmen. Unser nächster Tipp zum Sexleben als Eltern lautet daher: Plant ein Date miteinander! Klingt vielleicht etwas komisch, funktioniert aber. Legt Termin und Uhrzeit für euer Date fest und organisiert für diesen Zeitraum eine Kinderbetreuung – vielleicht können Familienmitglieder aushelfen oder ihr sucht einen Babysitter bzw. eine Babysitterin. Vielleicht ist euer Kind auch in nächster Zeit bei einer Übernachtungsparty und ihr könnt euer Date auf diesen Abend legen? Überlegt euch dann, was ihr bei eurem Date machen möchtet und genießt euer Sexleben als Eltern!
Macht eine regelmäßige Verabredung aus
Nicht nur ein Date kann eine gute Möglichkeit sein, um sich Zeit füreinander zu nehmen. Auch wenn es seltsam oder routinemäßig erscheinen mag, ist das Planen von regelmäßigem Sex eine gute Möglichkeit, euch zum Sex zu ermutigen, egal wie müde man am Ende des Abends sein mag. Ihr könnt euch bestimmte Tage in der Woche auswählen, und auch schon einen Zeitpunkt festlegen. Erinnert euch dann gegenseitig daran – nicht nur, weil vermutlich eine oder einer von euch die Verabredung vergessen kann, sondern auch, um die Vorfreude noch weiter zu steigern. Vielleicht schreibt ihr einander verführerische Nachrichten, in denen ihr beschreibt, was ihr für euer Date geplant habt? Eurem Sexleben als Eltern kann eine regelmäßige Verabredung enorm gut tun!
Verbessert euer Vorspiel
Unser nächster Tipp für ein besseres Sexleben als Eltern: Vergesst das Vorspiel nicht! Es erregt nicht nur, sondern kann auch Spannung und Neugierde auf den Sex aufbauen. Genießt daher auch diese Zeit zusammen und probiert ab und zu etwas Neues aus. Das kann zum Beispiel eine sinnliche Ölmassage bei Kerzenlicht sein oder ein erotisches Kartenspiel, das euch spielerisch zum Höhepunkt führt. Bei Lovegame findet ihr zum Beispiel nicht nur Anregungen für den Sex selbst, sondern auch für das gemeinsame Vorspiel. Egal, wofür ihr euch entscheidet: Das Vorspiel macht Lust auf mehr und kann daher das Sexleben als Eltern erheblich verbessern!
Raus aus dem Schlafzimmer
Ein einfacher Weg, um etwas Neues auszuprobieren: Habt Sex außerhalb des Schlafzimmers! Denn neben dem Bett habt ihr in euerem Haus oder eurer Wohnung noch viele weitere Orte zur Verfügung. Wie wäre es mit Sex in der Dusche oder der Badewanne, auf dem Sofa im Wohnzimmer oder im Auto? Für ein gutes Sexleben als Eltern kann es hilfreich sein, sich nicht nur auf das Bett im Schlafzimmer zu konzentrieren, um die Routine zu durchbrechen oder einen aufregenden Startschuss zum Wiederbeleben des Sexleben als Eltern zu haben.
Beobachtet euer Sexleben
Gerade als Eltern kann der Alltag hektisch und stressig werden. Zwischen Haushalt, Kindern und Arbeit kann es daher schnell passieren, dass man einfach vergisst, Zeit zu zweit zu verbringen. Abhilfe können da verschiedene Apps liefern, mit denen man das Sexleben tracken kann. In Kalenderansichten könnt ihr eintragen und einfach einsehen, wann ihr Sex hattet und merkt dann auch schnell, wenn ihr vergesst, euch Zeit für euch zu nehmen. Statt in einer App könnt ihr euer Sexleben als Eltern natürlich auch in jedem anderen Kalender verfolgen – beispielsweise, indem ihr bestimmte Emojis im Handykalender oder Symbole verwendet.
Probiert Sexspielzeug aus
Sexspielzeug ist eine tolle Möglichkeit, um euer Sexleben als Eltern zu verbessern. Vielleicht habt ihr sogar schon erste Erfahrungen mit Sexspielzeug – ob alleine oder gemeinsam – gesammelt. Egal, wie vertraut ihr damit seid: in einem entsprechenden Geschäft oder Online Store findet ihr auf jeden Fall das passende Spielzeug für euch. Auch bei Lovegame beraten wir euch gerne, falls ihr unsicher seid, welches Spiel für euch das passende sein könnte. Stöbert gemeinsam und sprecht offen darüber, was ihr interessant findet und ausprobieren möchtet. Im Geschäft, aber auch online gibt es außerdem die Möglichkeit, sich beraten zu lassen.
Sexting
Unser nächster Tipp für ein besseres Sexleben als Eltern ist Sexting. Auch, wenn es anfangs ungewohnt sein mag: Schickt euch gegenseitig sexy oder verführerische Nachrichten, wenn ihr aneinander denkt. Schreibt, was ihr gerne mit eurem Partner oder eurer Partnerin machen möchtet, welche Fantasien ihr habt oder, ob ihr euch gerade sexy Dessous angezogen habt. Falls ihr Sorge habt, dass andere eure Nachrichten aneinander auf dem Sperrbildschirm sehen und lesen können, schaltet vorher einfach die Nachrichtenvorschau aus – dann steht dem sorglosen und sinnlichen Sexting nichts mehr im Wege.
Keine Angst vor Quickies
Regelmäßige Verabredungen oder Dates sind schön und gut – genauso gut kann es sein, zwischendurch einen Quickie zu haben. Für das Sexleben als Eltern ist es daher gut, sich mit Quickies anzufreunden, um immer mal wieder in einer ruhigen Minute Spaß miteinander zu haben. Der große Vorteil ist, dass ihr dafür nichts planen oder vorbereiten müsst, sondern einfach spontan miteinander intim sein könnt, wann es euch gerade passt. Falls ihr beide noch nicht viel Quickie Erfahrung habt, könnt ihr euch auch vornehmen, einen Quickie pro Monat oder pro Woche zu haben und euch gegenseitig daran erinnern.
Nutzt Dessous
Viele kennen das vielleicht: Man kauft sich schöne Dessous (oder lässt sich welche schenken), nur um diese dann in den Schrank zu legen und nur zu „besonderen Anlässen“ zu tragen. Aber warum eigentlich? Macht den Sex miteinander zum besonderen Anlass und tragt Dessous einfach deswegen. Sexy Dessous können zum Beispiel auch detailliert in einer Textnachricht an euren Partner beschrieben werden (siehe Tipp zum Sexting) und Lust auf mehr machen und sind daher ein toller Weg, um das Sexleben als Eltern aufzufrischen.
Nackt schlafen
Warum nicht einfach mal nackt schlafen? Damit ist die erste „Hürde“ zum Sex schon genommen – ausziehen müsst ihr euch ja nicht mehr dafür. Wenn ihr mit eurem Partner bzw. eurer Partnerin Haut an Haut liegt, spart das aber nicht nur Zeit beim Sex, sondern fördert auch das Verbundenheitsgefühl miteinander. Auch, wenn es erstmal ungewohnt sein kann – das nackt Schlafen kann euer Sexleben als Eltern deutlich verbessern!
Spielt ein Sexspiel
Es gibt eine ganze Reihe an Spielen, die genutzt werden können, um das Sexleben aufzufrischen. Das können einerseits Varianten von bereits be-kannten Spielen sein wie beispiels-weise Strip Poker oder Wahrheit oder Pflicht mit entsprechenden Fragen und Aufgaben. Es gibt aber auch Spiele, die explizit dafür entworfen wurden, dabei aber nicht besonders kompliziert sind – vielleicht habt ihr schon mal ein Würfelset mit verführerischen Anweisungen gesehen. Noch besser sind umfangreiche und fantasievollere Paarspiele, die genau für Paare entwickelt wurden und euch als Eltern auf einen Abend voller sinnlicher Erotik entführen, wie zum Beispiel Lovegame. Das kann dabei helfen, aus der Routine auszubrechen und Neues auszuprobieren.
Paarurlaub
Unser letzter Tipp für das Sexleben als Eltern: Macht einen gemeinsamen Paarurlaub. Der muss nicht zwangsläufig sehr weit weg oder an ein vermeintlich aufregendes Urlaubsziel sein. Vielmehr geht es darum, dass ihr räumlich getrennt von der Arbeit, dem Alltag und auch den Kindern seid. Nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ könnt ihr euch in einem Paarurlaub gemeinsam Zeit füreinander und eure Beziehung nehmen und euch mal wieder ganz auf euch konzentrieren.
Das Wichtigste dabei ist, macht es und das miteinander!
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